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Tipps & Tricks

Zeitskala und Gantt-Ansicht in MS Project 2013 anpassen

Gantt-Ansicht

In MS Project 2013 kann die Zeitskala in der Balkendiagramm – Ansicht auf zwei Arten angepasst werden. Zum einen kann mit einem Rechtsklick auf die Zeitskala oder in das Diagramm die Einstellung der Zeitskala geändert werden. Da die Änderung der Zeitskala relativ aufwändig ist, und bei Benutzung der Zoom-Funktion die entsprechenden Einstellungen wieder verloren gehen können, gibt es die Möglichkeit auch über das Menüband die Ansicht einzustellen.

Bei einem langen Projektplan kann zuerst über das Menüband – Ansicht – Gesamtes Projekt das gesamte Projekt in der Balkendiagrammansicht angezeigt werden. Auch wenn das Projekt nicht vollständig dargestellt werden kann, so kann jedoch einfach von oben nach unten mit der Maus gescrollt werden.

Zeitskala und Gantt-Ansicht 1

Sollen nun wieder einzelne Tasks angezeigt werden, kann der entsprechende Vorgang markiert werden und ebenfalls über das Menüband – Ansicht – ausgewählte Vorgänge angezeigt werden. Hierbei ist zu beachten, dass sich die Zeitskala durch den Zoom auf einen einzelnen Vorgang mit verändert.

Zeitskala und Gantt-Ansicht 2

Da die Zeitskala optisch das beste Ergebnis liefert wenn einzelne Wochentage sichtbar sind, kann nach einem Zoom auf einen Vorgang die Zeitskala schnell wieder umgestellt werden. Hierzu wird über das Menüband – Ansicht -Zeitskala im Dropdown der Zeitskala „Tage“ ausgewählt. Mit diesem Schritt kann das umständliche Einstellen der Zeitskala über die Zeitskala Optionen ausgelassen werden und über zwei Klicks schnell eine übersichtliche Ansicht eingestellt werden.

Zeitskala und Gantt-Ansicht in MS Project 2013 anpassen 3
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In 10 Schritten zu einem guten Projektplan mit MS Project

Projektplan

In diesem Artikel wird gezeigt, wie man als Projektleiter das Programm Microsoft Project 2016 sinnvoll in der Praxis einsetzt und mit seiner Unterstützung ein Projekt erfolgreich zum Ziel führt. Ziel dieser Ausführung ist es, einen korrekten, realistischen und übersichtlichen Projektplan aufzubauen. Dieser ermöglicht dem Projektleiter die Projektressourcen, -termine und -kosten richtig zu planen und zu steuern. Darüber hinaus dient er ihm und den Projektmitarbeitern zur Aktualisierung und Steuerung der Rahmentermine. Mit folgender Anleitung wird der Leser Schritt für Schritt an einem Leitfaden durch das Programm Microsoft Project 2016 zu einem wertvollen Projektplan geführt.

Abbilden eines Projekts in Microsoft Project in 10 Schritten

  1. Projektstart über Register „Projekt“ unter Projektinformationen definieren
  2. Vorgänge über die Eingabe von Vorgangsnamen anlegen
  3. Projektinhalte durch Einrücken von Vorgängen strukturieren
  4. Vorgangsdauer und Meilensteine (Dauer=0) festlegen
  5. Abhängigkeiten durch Vorgangsverknüpfungen abbilden
  6. Aufwand der Vorgänge festlegen
  7. Ressourcen anlegen und zuweisen
  8. Stichtage für Rahmentermine setzen
  9. Projektsammelvorgang über das Register „Format“ einblenden
  10. Basisplan über das Register „Projekt“ festlegen

 

  1. Projektstart über das Register „Projekt“ unter Projektinformationen definieren

Der erste Schritt, um einen Projektplan in Microsoft Project zu erstellen, sollte immer die Definition des Projektstarts sein. In der Software lässt sich dieser Starttermin über das Register „Projekt“ mit dem Befehl „Projektinformationen“ initial definieren und auch im späteren Verlauf wahlweise wieder abändern. An diesem Projektstarttermin orientieren sich alle neuen Vorgänge.

Projektplan mit MS Project (1)
  1. Vorgänge über die Eingabe von Vorgangsnamen anlegen

Hat man seinen Projektstart definiert, kann man den nächsten Schritt, die Vorgänge über die Eingabe von Vorgangsnamen zu definieren, in Angriff nehmen. Man muss sich jedoch bei der Vergabe der Namen genau überlegen, welche  Schritte notwendig sind, um das bekannte Projektziel zu erreichen. Ratsam ist auch, sich bereits eine Vorstellung darüber gemacht zu haben, wer prinzipiell für diese Tätigkeiten in Frage kommt. Bei der Arbeit mit dem Project Server werden später bei der Zeiterfassung der Projektmitarbeiter auch diese Namen in der Rückmeldemaske angezeigt. Um hier evtl. auftretenden Missverständnissen vorzubeugen, müssen die Aufgaben eindeutig definiert werden. Bei der Vergabe der Vorgangsnamen sollte man eine einheitliche Namenskonvention wählen. Die Namen sollten dabei nicht zu lang  und immer im Präsens geschrieben sein, wie z.B. „Baugrube ausheben“. Die Titel der späteren Meilensteine sollten ebenfalls einheitlich bezeichnet werden, wie z.B. „Baugrube ist ausgehoben“.

Projektplan mit MS Project (2)
  1. Projektinhalte durch Einrücken von Vorgängen strukturieren

Sobald alle Vorgangsnamen definiert sind, muss der Projektinhalt durch Einrücken der Vorgänge strukturiert werden. Durch das Tieferstufen werden sogenannte Sammelvorgänge erzeugt. Sammelvorgänge dienen der Erstellung von Phasen im Projektplan. Diese Phasen sollen das Projekt inhaltlich weiter logisch untergliedern und übersichtlicher gestalten. Gerade bei der Arbeit mit dem Project Server spielen die Sammelvorgänge eine große Rolle, da nach diesen im Reporting gegliedert und gefiltert werden kann. Gibt man den Ressourcen die Möglichkeit, über die Rückmeldemaske bspw. einen neuen Vorgang zu erstellen, so können auch hier die verschiedenen Phasen des Projektes ausgewählt werden, in denen die Vorgänge platziert werden sollen. Im automatischen Planungsmodus hat man dabei den Vorteil, dass sich die Werte der untergeordneten Vorgänge wie Dauer, Arbeit usw. auf Sammelvorgangsebene automatisch kumulieren.

Projektplan mit MS Project (3)
  1. Vorgangsdauer und Meilensteine (Dauer=0) festlegen

Ebenfalls elementar für die Projekterstellung ist die Festlegung der Vorgansdauer und der Meilensteine. Die Dauer entspricht den Arbeitstagen, die im Projektkalender als solche definiert sind. Man schätzt somit ein Intervall für eine Tätigkeit ab, in welchem diese verrichtet werden kann. Möchte man für einzelne Vorgänge auch in die arbeitsfreie Zeit planen, empfiehlt es sich, mit fortlaufenden Tagen zu arbeiten. Diese werden mit dem Kürzel „f“ vor der Einheit angegeben, z.B. „5fT“. Gibt man einem Vorgang eine Dauer von 0 Tagen mit, so definiert man diesen als Meilenstein. Meilensteine sind Termine, die extern als Rahmenbedingung vorgegeben oder vom Projektleiter als zu erreichende Termine festlegt werden. Es ist ratsam, jede Phase bzw. jeden Sammelvorgang mit einem Meilenstein abzuschließen. Da auf Meilensteine in der Regel keine Ressourcen verplant werden, sind diese vom Projektleiter selbst auf „abgeschlossen“ zu setzen, damit ist auch erst die darüber liegende Phase zu 100% abgeschlossen.

Projektplan mit MS Project (4)
  1. Abhängigkeiten durch Vorgangsverknüpfungen abbilden

Sind die Meilensteine im Projektplan definiert und gesetzt, müssen Abhängigkeiten durch Vorgansverknüpfungen abgebildet werden. Mit den Verknüpfungen werden inhaltlich logische Beziehungen dargestellt, die nicht zwangsweise eine chronologische Abfolge haben müssen. Dem Anwender stehen neben einer Ende-Anfang-Beziehung (kurz EA) noch drei weitere Beziehungsarten zur Verfügung (EE, EA, AA). Um Verknüpfungen zwischen mehreren Vorgängen abzubilden, gibt man in die Spalte „Vorgänger“ in der Eingabetabelle bei den betreffenden Vorgängen die Zeilennummer des Vorgängers und dahinter die Art der Verknüpfung, z.B. 3EA ein. Da die EA-Verknüpfung die Standardverknüpfung in Microsoft Project 2010 darstellt, wird nach Bestätigung der Eingabe das Kürzel EA entfernt. Hier reicht es also aus, nur die Zeilennummer des Vorgängers einzugeben. Definiert man keine weiteren Eigenschaften, so schließt der Nachfolger nahtlos an den Vorgänger an. Gerade bei produzierenden Unternehmen ist es häufig der Fall, dass  gewisse Wartezeiten eingehalten werden müssen. Um diese zeitliche Verzögerung im Projektplan zu erfassen, kann man diese hinter dem Kürzel durch Eingabe von zusätzlichen Tagen definieren. Z.B. beginnt der Nachfolger (Zeilennummer 33) erst 3 Tage nach dem Vorgänger (Zeilennummer 32), so gibt man in der Spalte „Vorgänger“ 32EA+3T an. Auch zeitliche Überschneidungen lassen sich analog mit einem „-“ (Minus) abbilden.

Projektplan mit MS Project (5)
  1. Aufwand der Vorgänge festlegen

Als nächstes muss der Aufwand für die Vorgänge geplant werden. In die Spalte „Arbeit“ wird, ähnlich wie in der Spalte „Dauer“, der Aufwand standardmäßig in Stunden eingegeben. Der Projektleiter plant hier in Summe die Arbeitsstunden, die die Ressource auf diesen Vorgang zu leisten hat, um ihn abzuschließen. Microsoft Project verplant anschließend die eingegebene Summe linear auf die eingegebene Dauer. Diese Verteilung findet der Mitarbeiter später in seiner Rückmeldemaske mit der Kennzeichnung „geplant“.

Projektplan mit MS Project (6)
  1. Ressourcen anlegen und zuweisen

Nachdem man den zu erledigenden Aufwand geschätzt hat, müssen die Ressourcen auf die Vorgänge verplant werden. Bevor Ressourcen verplant werden können, müssen diese erst angelegt werden. In Microsoft Project 2010 werden Ressourcen in der Ansicht „Ressource: Tabelle“ im lokalen Ressourcenpool angelegt. Dort lassen sich neben Arbeitsressourcen auch Material- und Kostenressourcen definieren. Gerade bei Mitarbeiterressourcen vom Typ Arbeit müssen neben den „Max. Einheiten“ auch der Stundensatz eingegeben werden. Werden keine Stundensätze eingegeben, so kann diese Ressource später bei der Verplanung keine Kosten erzeugen. Arbeitet man mit dem Project Server, so sind die Ressourcen schon global im Enterprise Ressourcenpool angelegt. Diese müssen dann noch über das Register „Ressource“ und den Befehl „Ressource hinzufügen“ ins Projektteam mitaufgenommen werden, damit sie verplant werden können. Sind diese Schritte erledigt, so findet man die Ressourcen in der Auswahlliste in der Spalte „Ressourcenname“ in der Eingabetabelle. Hier wählt man die betreffende/n Ressource/n aus. Tipp: Es ist für den Projektleiter einfacher und auch in späteren Auswertungen besser zu analysieren, wenn nur eine Mitarbeiterressource pro Vorgang verplant wird. Verplant man mehrere Ressourcen auf einen Vorgang, so kann es passieren, dass nur eine Ressource wirklich arbeitet und somit den Fortschritt liefert. Der Projektleiter bekommt im Project Professional jedoch lediglich den Gesamtfortschritt gemeldet.

Projektplan mit MS Project (7)
  1. Stichtage für Rahmentermine setzen

Der Projektleiter muss nun Rahmentermine in seinem Projektplan abstecken und definieren. Um Vorgänge aber gerade auch um Meilensteine zeitlich zu fixieren, hat man die Möglichkeit, Einschränkungen oder Stichtage zu definieren. Mit Einschränkungen werden Termine hart fixiert und so bei zeitlichen Änderungen nicht verschoben. Bei definierten Stichtagen hingegen bleiben die Vorgänge zeitlich flexibel. Wird ein solcher Stichtag aber gerissen, warnt das System in der Indikatorenspalte. Generell lässt sich hier keine pauschale Empfehlung für eine der beiden Möglichkeiten aussprechen, es sollte ein gesunder Mix aus Einschränkungen, Stichtagen und einer fehlenden zeitlichen Fixierung gewählt werden.

Projektplan mit MS Project (8)
  1. Projektsammelvorgang über das Register „Format“ einblenden

Um das Projekt einmal auf Projektebene zu betrachten, ist es ratsam, sich über das Register „Projekt“ den Projektsammelvorgang einzublenden. Dieser ist durch die Zeilennummer 0 definiert und kann nur hinsichtlich seines Namens bearbeitet werden. Alle anderen Werte sind von der Bearbeitung ausgeschlossen. Der Projektsammelvorgang kumuliert – ähnlich wie Sammelvorgänge – alle Werte auf Projektebene. Hier lässt sich schnell und übersichtlich erkennen, wie lange das Projekt dauert, wann es beginnt und endet, welcher Gesamtaufwand geplant ist, welche Gesamtkosten das Projekt verursacht usw. Der Projektsammelvorgang muss also nicht selbst angelegt werden, sondern lässt sich jederzeit bequem ein- und ausblenden.

Projektplan mit MS Project (9)
  1. Basisplan über das Register „Projekt“ festlegen

Schließlich müssen die Ist-Daten am Ende der Planungsphase fixiert werden. Der nun entstandene Projektplan wird sich im Laufe des Projektes ändern, sei es durch Rückmeldung der Ressourcen oder andere externe Einflüsse, bei denen Termine verschoben werden müssen. Um zu einem späteren Zeitpunkt die ursprünglichen Planungswerte gegen die Ist-Werte gegenrechnen zu können, muss ein Basisplan abgespeichert werden. Über das Register „Projekt“ kann man mit dem Befehl „Basisplan festlegen“ diesen abspeichern. Im Hintergrund werden alle Werte der Spalten „Dauer“, „Arbeit“, „Kosten“ und viele andere in die Spalten „geplante Dauer“, „geplante Arbeit“, usw. kopiert. Der Basisplan wird mit dem Erstellungsdatum abgespeichert, sodass später immer erkennbar ist, welcher Basisplan zu welchem Datum gehört. Diese Basispläne lassen sich auch über das Register „Format“ rechts im Gantt-Diagramm einblenden. Somit lassen sich auch grafische Vergleiche zu bestimmten Datumswerten ziehen. Ebenfalls eine anwenderfreundliche Eigenschaft sind die Abweichungsspalten, die die Differenz zwischen Ist- und ursprünglich geplanten Soll-Werten ausgeben. Damit bekommt man im Projektsammelvorgang auf Projektebene direkte Vergleiche, wie bspw. die ursprünglich geplanten Kosten für das Projekt neben der Abweichung von den aktuellen Ist-Kosten.

Projektplan mit MS Project (10)

Befolgt man die oben dargelegte Anleitung, so sollte einem funktionsfähigem, realitätsgetreuen und praktikablen Projektplan nichts im Wege stehen. Selbstverständlich kann der Projektplan beliebig verfeinert und detailliert werden.

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SharePoint 2013: PDF Dokumente auf Seiten anzeigen

Sharepoint Dokumente

SharePoint 2013 bietet im Standard verschiedene Webparts zum Anzeigen von Office Dokumenten auf Wiki Seiten. Ein Webpart zum Anzeigen von PDF Dokumenten sucht man jedoch vergeblich. Es gibt jedoch die Möglichkeit PDF Dokumente in einem Seiten-Viewer Webpart anzuzeigen. Gehen Sie folgendermaßen vor um PDF-Dokumente in einem Seiten-Viewer Webpart anzuzeigen:

  1. Laden Sie ein PDF-Dokument in Ihrer SharePoint 2013 Bibliothek hoch
  2. Öffnen Sie das Kontext-Menü des Dokuments und kopieren Sie die URL
  3. Navigieren Sie zur SharePoint-Seite auf der Sie das PDF-Dokument hinzufügen möchten
  4. Wechseln Sie in den Bearbeitungsmodus der Seite
  5. Öffnen Sie im Menüband den Bereich „Einfügen“
  6. Aktivieren Sie die Schaltfläche „Webpart“
  7. Wählen Sie im Bereich „Medien und Inhalt“ das Webpart „Seiten-Viewer“
  8. Bestätigen Sie mit „Hinzufügen“
PDF Dokumente auf Seiten anzeigen 1
  1. Öffnen Sie den Toolbereich des Webparts
  2. Fügen Sie unter „Verknüpfung“ die zuvor kopierte URL des Dokuments ein
PDF Dokumente auf Seiten anzeigen 2
  1. Bestätigen Sie mit „Übernehmen“
  2. Speichern Sie die Seite ab

Das PDF-Dokument wird nun im Seiten-Viewer Webpart auf Ihrer SharePoint-Seite angezeigt. Sie können die Größe des Webparts anpassen in den Webparteinstellungen im Bereiich „Darstellung“ anpassen, um eine ansprechende Darstellung zu gewährleisten.

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SharePoint 2013: Aktuelle Navigation ausblenden

Navigation

SharePoint 2013 bietet die Möglichkeit in den Websiteeinstellungen im Bereich „Strukturansicht“ die aktuelle Navigation auszublenden. Jedoch bleibt auf diesem Weg der Link „Websiteinhalte“ erhalten, sodass keine Platzeinsparung stattfindet. Mit einem einfachen Workaround lässt sich auch der Menüpunkt Websiteinhalte ausblenden, sodass der Platz auf der Website optimal ausgenutzt werden kann. Dies lässt sich für eine einzelne Wiki Seite mit wenigen Klicks umsetzen.

Dazu muss zunächst auf der jeweiligen Wiki Seite das „Skript-Editor“ Webpart hinzugefügt werden, welches im Bereich „Medien und Inhalt“ zu finden ist. Fügen Sie in das Webpart nun folgenden Code-Schnipsel ein:

<style>
#sideNavBox{display:none !important;}
#contentBox{margin-left:20px !important;}
</style>

Speichern Sie das Webpart und speichern Sie anschließen die Wiki-Seite. Der Menüpunkt „Websiteinhalte“ ist nun verschwunden und es steht Ihnen mehr Platz auf der Wiki-Seite für Ihre Inhalte zur Verfügung.

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Microsoft Teams – Policies und Lifecyclemanagement

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Nummerierung von Vorgängen in MS Project 2013

progress report

Nicht selten umfassen Projektpläne im MS Project 2013 eine unübersichtlich hohe Anzahl an Vorgängen. Im Laufe des Projektes kommen neue Vorgänge hinzu, verschieben sich Vorgänge und rutschen teilweise in andere Phasen. Um Vorgänge dauerhaft identifizieren zu können, empfiehlt sich daher eine Nummerierung in der Vorgangs-Liste.
Im Folgenden werden die Möglichkeiten, die MS Project hierzu bietet, vorgestellt und auf ihre Vor- und Nachteile eingegangen.+

  1. Gliederungsnummer

Die Gliederungsnummer lässt sich standardmäßig vor dem Vorgangsnamen einblenden. Dazu das Häkchen im Ribbon Format/Gruppe „Einblenden/Ausblenden“ aktivieren. Es empfiehlt sich jedoch, aus Gründen der Lesbarkeit und verbesserten Sortierfunktion die Gliederungsnummer als extra Spalte einzufügen.

Nummerierung von Vorgängen 1

Um eine chronologische Nummerierung zu haben, ist die Gliederungsnummer bestens geeignet, die Nummer ändert sich jedoch, sobald ein Vorgang in der Reihenfolge oder Ebene verrutscht. Daher bietet diese Möglichkeit keine eindeutige Identifizierungsmöglichkeit.

2. PSP-Code

Ein weiteres Element ist der von MS Project zur Verfügung gestellte PSP (Projektstrukturplan)-Code. Wichtig ist, vor der Nutzung des PSP-Code, die Definition vorzunehmen. Geschieht dies nicht, gleicht der PSP-Code der Gliederungsnummer. Durch die Definition des PSP-Code, wird eine hierarchische Nummerierung festgelegt, die sich auch bei Vorgangsverschiebung (innerhalb einer Phase) nicht ändert.

Nummerierung von Vorgängen 2

Obacht ist allerdings beim Verschieben eines Vorgangs in eine andere Phase geboten. In diesem Fall, wird die Nummer der Phase nämlich angepasst. Somit bietet auch der PSP-Code nur eingeschränkt die Möglichkeit zur nachhaltigen, eindeutigen Identifizierung eines Vorgangs.

  1. Einmalige Nummer

Die dritte und beste Option zur Nummerierung von Vorgängen ist das Einblenden der „einmaligen Nummer“:

Nummerierung von Vorgängen 3

Die einmalige Nummer wird von MS Project bei der Neuerstellung eines Vorgangs vergeben und ändert sich danach, auch bei Phasenverschiebung, Deaktivierung des Vorgangs etc., nicht mehr.

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MS Project 2013 – mehrere Projektdateien in einem Fenster anzeigen

Projektdateien

In den meisten Office Produkten können mehrere Fenster eines Produktes gleichzeitig geöffnet werden, so dass simultan an mehreren Dokumenten gearbeitet werden kann.

MS Project 2013 – mehrere Projektdateien in einem Fenster anzeigen 1

Dies ist in MS Project 2013 leider nicht möglich. In  MS Project Professional 2013 werden alle geöffneten Projekte in einem Fenster zur Verfügung gestellt.

mehrere Projektdateien in einem Fenster anzeigen 2

Unter Ansicht > Alle Anordnen werden alle offenen Projekte im Fenster abgebildet, die frei Verschiebbar sind.

mehrere Projektdateien in einem Fenster anzeigen 3

Damit besteht die Möglichkeit, bei mehreren Monitoren einzelne Projekte auf einzelnen Monitoren zu verschieben, was eine Bearbeitung leichter gestalten kann.

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MS Project 2016 Gitternetzlinien anzeigen

Gitternetzlinien

In MS Project 2016 können in der Balkendiagrammansicht Gitternetzlinien eingeblendet werden. So können die Vorgangszeilen besser den einzelnen Balken zugeordnet werden und so bei vielen Vorgängen die Übersichtlichkeit erhöht werden.

Um die Linien für Zeilen im Balkendiagramm einzublenden klickt man im Balkendiagramm mit der rechten Maustaste auf eine freie Fläche und wählt im Kontextmenü „Gitternetzlinien“.

MS Project 2016 Gitternetzlinien 1

Im folgenden Fenster wird der erste Punkt ausgewählt und bei „Type“ eine Linienart gewählt. Unten kann das Intervall der Linen ausgewählt werden und so z.B. eingestellt werden ob nur alle zwei Zeilen eine Linie erscheint.

MS Project 2016 Gitternetzlinien 2

Sind die Gitternetzlinien eingeblendet kann nun auch bei Projektdateien mit vielen Vorgängen und beim Scrollen durch den Projektplan jederzeit die Zeile den Balken zugeordnet werden. Auch wenn bei Herauszoomen aus dem Balkendiagramm die Balken nur noch sehr klein angezeigt werden können so die einzelnen Tasks besser den Balken zugeordnet werden.

MS Project 2016 Gitternetzlinien 3
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Microsoft Project 2016 Anzeigeeigenschaften von Spalten ändern

Anzeigeeigenschaften

Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie die Anzeigeeigenschaften von Spalten in Microsoft Project 2016 ändern können.

Somit gehen Sie bitte die folgenden Schritte durch:

  • Die Spalte, deren Eigenschaften Sie anpassen möchten, markieren
  • Auf dem Menüband FORMAT klicken
  • Gruppe Spalten –
  • Auf die Schaltfläche Spalten
  • Feldeinstellungen wählen
Microsoft Project 2016 Anzeigeeigenschaften von Spalten ändern 1

Nach dem Vorgehen erscheint folgendes Dialogfenster Feldeinstellungen:

Microsoft Project 2016 Anzeigeeigenschaften von Spalten ändern 2
  • Wenn im Spaltenkopf eine andere Bezeichnung als der Feldname der Spalte angezeigt werden soll, tragen Sie bitte den betreffenden Text im Eingabefeld ein.
  • Legen Sie bei Bedarf über die Felder die Ausrichtung und Spaltenbreite fest.
  • Wenn Sie möchten, dass Spaltentitel mit mehreren Wörtern auf zwei Zeilen verteilt werden, aktivieren Sie bitte das Kontrollfeld.
  • mit OK bestätigen.

 

Alle Änderungen an einer Tabelle können Sie schnell wieder rückgängig machen:

Im Register ANSICHT > Gruppe Daten > auf die Schaltfläche Tabellen klicken > den Eintrag Auf Standard zurücksetzen wählen

Microsoft Project 2016 Anzeigeeigenschaften von Spalten ändern 3
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Erstellen von Unterwebseiten in SharePoint 2013

Unterwebseiten

Falls Sie Ihre SharePoint 2013 Website erweitern möchten, haben Sie die Möglichkeit Unterwebseiten zu erstellen. Gehen Sie wie folgt vor um neue Arbeitsbereiche zu erstellen:

  1. Öffnen Sie Ihre Website.
  2. Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf „Site Contents“.
  3. Aktivieren Sie nun unter der Überschrift „Subsites“ den Link „new subsite“.
Erstellen von Unterwebseiten in SharePoint 2013 1
  1. Geben Sie in dem neuen Fenster nun Titel und URL ein.
  2. Wählen Sie eine Vorlage für die neue Website.
  3. Klicken Sie auf „Create“ um die Unterwebseite zu erstellen.
Erstellen von Unterwebseiten in SharePoint 2013 2
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Microsoft Project 2013 – Auswahl Vorgänge drucken

Business arksolutions

Möchte man beim Drucken des Projektplans aus MS Project 2013 nicht alle Vorgänge, sondern nur eine bestimmte Auswahl (z.B. einzelne Vorgänge oder Phasen) drucken, so lässt sich mithilfe eines benutzerdefinierten Feldes diese Auswahl einstellen, um dann nach den selektierten Vorgängen zu filtern. Dazu wird ein benutzerdefiniertes Feld des Typs „Attribut“ z.B. mit der Benennung „Drucken“ angelegt:

  • Dialogfenster „benutzerdefinierte Felder“ im Reiter „Projekt“ öffnen
  • Feldtyp „Attribut“ wählen
  • Ein noch nicht verwendetes Attributsfeld markieren
  • Umbenennen (z.B. „Drucken“)
  • Mit OK bestätigen
Microsoft Project 2013 - Auswahl Vorgänge drucken 1

Das Attributfeld im MS Project hat automatisch voreingestellt nur zwei Selektionsmöglichkeiten: „ja“ und „nein“ – by default steht es auf „nein“. Das hat den Vorteil, dass nun nur noch für die Vorgänge auf „ja“ geändert werden müssen, die angedruckt werden sollen.   Dann filtert man nach eben diesen Vorgängen im Spaltenkopf des Attribut-Feldes, sodass in der Vorgangsliste nur noch die Vorgänge mit Andrucken = „ja“ aufgeführt werden.

Microsoft Project 2013 - Auswahl Vorgänge drucken 2
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