X

Vielen Dank, dass Sie sich für unsere Dienstleistungen interessieren. Leider sind Sie auf einer veralteten Seite gelandet. Das sollte nicht vorkommen.

Besuchen Sie gerne unsere aktualisierte Webseite.

Ein Projekt ist ein einmaliger Prozess, der aus einem Satz von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endtermin besteht und durchgeführt wird, um unter Berücksichtigung von Zwängen bezüglich Zeit, Kosten und Ressourcen ein Ziel zu erreichen, das spezifische Anforderungen erfüllt. [1] Projekt leitet sich von "lat. proiectum, Neutrum zu proiectus 'nach vorn geworfen', Partizip. Perfekt von proiacere 'vorwärtswerfen' ab"

Ein Projekt bezeichnet also eine Gesamtheit vielseitiger Vorgänge, die zum Ziel haben, die Bedürfnisse eines Auftraggebers zu befriedigen. Umgangssprachlich ist es ein Vorhaben mit Entwurfscharakter.

Hin und wieder werden auch besondere Vorhaben bzw. Einrichtungen von Behörden oder privaten Gruppen Projekte genannt, um sie gegen feste, längerfristige, umfassendere Einrichtungen abzugrenzen.

Überdies heißen bestimmte besondere Vorhaben von einem Geheimdienst Projekte (oder Operationen; z .B. Project Blue Book). Mittlerweile bezeichnen auch Banken, Wirtschaftsunternehmen und internationale Anwaltssozietäten so etwas in aller Regel mit einem Code-Namen, um allen nicht direkt beteiligten Mitarbeitern oder Außenstehenden Informationen über den Charakter des Vorhabens und personelle bzw. institutionelle Identitäten zu verwehren.

Inhaltsverzeichnis

* 1 Technische und betriebswirtschaftliche Definition
* 2 Weitergefasste Definition
* 3 Rollen in Projekten
* 4 Projekt als Lehrkonzept in Schule, Hochschule und im vorschulischem Bereich
* 5 Einzelnachweise
* 6 Literatur
* 7 Siehe auch
* 8 Weblinks

Technische und betriebswirtschaftliche Definition

„Ein Vorhaben, bei dem innerhalb einer definierten Zeitspanne ein definiertes Ziel erreicht werden soll, und das sich dadurch auszeichnet, dass es im Wesentlichen ein einmaliges Vorhaben ist.“

– DIN 69901

Diese Definition ist zweifelhaft, denn der Begriff "Vorhaben" bedeutet: Vorhaben - etwas, das man zu tun beabsichtigt. [2] Ein Projekt beginnt allerdings mit einem konkreten Projektauftrag.

Innerhalb des Projektmanagements hat die Abgrenzung eines Projektes von einem Unternehmen den Sinn, die einzelnen Bereiche planbar zu gestalten. Die Gesamtheit der Tätigkeiten, die mit der erfolgreichen Abwicklung eines Projektes zusammenhängen, münden in einen Regelkreis zur Steuerung von Projekten. Wichtig sind verlässliche Anfangs- und Enddaten zur Planung des Vorhabens und Zusagen für die benötigten Ressourcen im Rahmen eines Projektplans. Im Rahmen großer Investitions- und Bauvorhaben verwenden Engineering- und Projektgesellschaften spezielle Projektkontenrahmen und vorhabensorientierte Projektkontenpläne zur leistungsgerechten Strukturierung der Projektpläne und zur ordnungsgemäßen Erfassung und Abrechnung der Planungs- und Bauleistungen.

In der Regel birgt ein Projekt – im Gegensatz zu regelmäßigen, stets ähnlich durchgeführten, großteils identischen Vorhaben – meist ein höheres Risiko des Scheiterns und wird in einer speziellen und befristeten Organisationsform, der so genannten Projektorganisation, abgewickelt, innerhalb derer auf das Ziel hingearbeitet wird.

Typische Projekte sind Produktentwicklungs-, (Re-)Organisations-, EDV-, Bau- oder Sanierungsprojekte,

„Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z. B. Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle, personelle und andere Begrenzungen; Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben; projektspezifische Organisation.“

– DIN 69901 des Deutschen Instituts für Normung e.V.

„Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Unternehmen, das unternommen wird, um ein einmaliges Produkt, eine Dienstleistung oder ein Ergebnis zu erzeugen.“

– Project Management Body of Knowledge des amerikanischen Project Management Institute

„ein zeit- und kostenbeschränktes Vorhaben zur Realisierung einer Menge definierter Ergebnisse entsprechend vereinbarter Qualitätsstandards und Anforderungen (Erfüllung der Projektziele)...“

– IPMA Competence Baseline der International Project Management Association (IPMA)

„sachlich und zeitlich begrenzte Aufgabe, die interdisziplinär angegangen wird.“

– Blazek, 1991

Weitergefasste Definition

Eine Aufgabenstellung kann und sollte in der Regel als Projekt betrachtet werden, sofern das zu lösende Problem relativ komplex erscheint, der Lösungsweg zunächst unbekannt ist, aber bereits eine Zielrichtung und ein Zeitrahmen vorliegen, und/oder bereichs-/fachübergreifende Zusammenarbeit erforderlich ist.

Die Komplexität des Problems liegt beispielsweise darin, dass

* es eine Vielzahl von Lösungswegen gibt, deren Erfolg zu Projektbeginn unbekannt ist
* das Ziel bei genauer Analyse widersprüchliche Teilziele enthält (Zielkonflikte)
* die involvierten und zusammen arbeitenden Organisationen oder Instanzen verschiedenen Sachlogiken gehorchen
* die einzelnen Maßnahmen zur Zielerreichung vielfältig ineinander greifen.

Meistens spielen alle diese Faktoren zusammen.

Organisationen, die regelmäßig ähnliche Projekte durchführen, sollten bestrebt sein, diese zu Produkten weiterzuentwickeln. Dies wird selten uneingeschränkt möglich sein. Jedoch ist eine Standardisierung des Vorgehens, die den Lerneffekt aus vorangegangenen Projekten wieder in neue Projekte einfließen lässt, ein Vorteil gegenüber einer ständigen „Neuerfindung des Rades“. Diese Standardisierung äußert sich in der Regel in definierten Prozessen, in denen neue Projekte angegangen werden, sowie in vorhandenen Schablonen für Dokumentationen etc., die zwar ggf. projektspezifisch angepasst werden, jedoch bereits die Punkte enthalten, die – aus Erfahrung – nicht vergessen werden sollten.

Ebenfalls nicht konform im Sinne der zeitlichen Begrenztheit, jedoch im Sinne der thematisch/organisatorischen Abgrenzung vom „Normalfall“, also mit der Bedeutung, dass es „etwas Besonderes“ sei, wird die Bezeichnung Projekt auch verwendet, um

* alternative Lebensweisen, karitative Einrichtungen oder gemeinnützige Organisationen etc. zu beschreiben. Z. B.: „Wohnprojekt“ oder „Arbeitslosenprojekt“. Die in diesen Bereichen häufig vorzufindende sog. Projektfinanzierung der öffentlichen Hand für begrenzte, allerdings immer wieder neu zu beantragende Vorhaben hat diese Namenskonvention wohl begünstigt (z. B. für sog. ständige Projekte sozialer Einrichtungen).
* einen noch nicht abgeschlossenen Prozess der Entwicklung zu benennen.
* etwas Neues im Bereich Kunst zu bezeichnen. So bezeichnen sich viele junge Musikgruppen als „Projekt“ (wegen eines höheren Aufmerksamkeitseffekts und mit der Nebenbedeutung, diese Bezeichnung fallenzulassen, wenn man sich für etabliert hält). Sprachwörterbücher (z. B. Duden) definieren Projekte eher in diesem allgemeineren Sinn als Planung, Unternehmung, Entwurf oder Vorhaben.

Rollen in Projekten

* Projektauftraggeber (PAG),
* Projektentscheider,
* Projektleiter / Projektmanager (PL, PM),
* Teilprojektleiter (TPL),
* Projektmitarbeiter,
* Steering Committee / Projektlenkungsausschuss („PLA“),
* Review Team (vor allem bei Softwareentwicklungsprojekten)

Projekt als Lehrkonzept in Schule, Hochschule und im vorschulischem Bereich

Das Projekt als Unterrichtsform wurde von John Dewey und William Kilpatrick (1935) Anfang des Zwanzigsten Jahrhunderts entwickelt. Wobei nach Fthenakis folgende Grundsätze eine Rolle gespielt haben sollen:

1. Es gibt keine übergreifenden Wahrheiten und kein einzig richtiges pädagogisches Wissen.
2. Die Bearbeitung des Projekts sollte nach dem Schema des vollständigen Denkakts erfolgen (Präzisieren der Probleme, Entwerfen des Lösungsansatzes, Simulieren der Lösung).
3. Projektarbeit ist charakterbildend: Sie führt in demokratisches Leben ein.
4. Projektarbeit erfordert fächerübergreifende Kooperation: Mit Fachwissen allein ist sie nicht zu bewältigen.

Nach Katz und Chard (S. 209) wurde die Methode in den 20er Jahren als "Projektmethode" in den USA eingeführt - auch in Kindergärten, da man annahm, dass Kinder am besten lernten, wenn ihr Interesse und die Konzentration voll beansprucht würde. Nach W. E. Fthenakis (2000; S. 224) geht der Projektgedanke allerdings auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurück (Berthold Otto, 1859-1933; Hugo Gaudig, 1860-1923; Hermann Lietz, 1868-1919; Georg Kerschensteiner, 1854-1932). Und 1880 soll die Projektarbeit durch Woodward zum ersten Mal in den Bereich der höheren Schule eingeführt worden sein; um 1900 zum ersten Mal an einer Grundschule (Fthenakis, S. 224). Seit dem Anfang der 1980er Jahre verbreitet sich im Erziehungssystem die Projektmethode im Zuge von Reformbestrebungen, die sich gegen den bis dahin vor allem praktizierten Frontalunterricht richteten.

Projekte fordern die ganze Lernerpersönlichkeit und die im Rahmen von Projekten erzielten Lerneffekte werden von der Forschung als vielschichtiger, tiefergehend und resistenter gegen das Vergessen beschrieben. Besonders in der Folge der PISA-Studie, die erhebliche methodische und inhaltliche Defizite im deutschen Schulsystem aufgedeckt hat, erlebt die Projektmethode einen Aufschwung. Diese Entwicklung erfasst mit Verzögerung auch den Hochschulbereich. Gefördert werden die so bewirkten Änderungen durch die Verbreitung des Internets, die eine Kommunikation auch außerhalb von Unterrichtsräumen ermöglicht und die für Projekte notwendige Arbeitskontinuität fördert.

Die Entwicklung und Erarbeitung eines Projekts

Die Projektmethode ist in der Regel mit viel Vorbereitungsarbeit bzw. Planung verbunden. Ebenso lässt sich aber immer wieder sagen:

* Projekte stoßen auf großes Interesse bei den Kindern, werden häufig mit Begeisterung bearbeitet und zeitigen stets eine Vielfalt von Lerneffekten bei Kindern und Erzieherinnen, die im sonstigen Alltag der Kita nicht erreichbar gewesen wären.

* Deshalb sind sie trotz vieler Mühen bei der Planung und Vorbereitung zu Recht sehr beliebt. Selbst die Eltern sehen das so und helfen, soweit das möglich ist, gerne mit.

Man kann sich bei der Planung der Projekte an der entsprechende Literatur orientieren. Aber das meiste lernt das Vorbereitungsteam, indem es Projekte durchführt.

Arbeit mit dem Projekt

Ein Projekt hat viele Vorteile. Nachfolgend sind einige aufgeführt, diese Liste ist jedoch nicht vollständig:

* Projekte basieren u. a. auf Gruppenarbeit; deswegen fördern sie die Zusammenarbeit in der Gruppe. Insofern passen sich Projekte dem aktuellen Gruppengeschehen nahtlos an. (Siehe auch W. E. Fthenakis, 2000, S. 224 ff.) „Kinder sollten im Kindergarten lernen Kooperation und Hilfsbereitschaft zu zeigen“ (W. E. Fthenakis, 2000, S. 226).
* So fördert das Projekt soziale Kompetenz – neben dem Faktenwissen außerhalb des Gruppengeschehens.
* Kinder können viele reale Sachverhalte und Probleme in ihrer eigenen Sprache formulieren. (Siehe auch W. E. Fthenakis, 2000, S. 227.)
* Projekte verbinden viele theoretische Fragen mit den dazu gehörenden Praxisaspekten. Sie sind deswegen eine vorzügliche Möglichkeit, Theorie und Praxis zu verbinden. Anschaulichkeit fördert die Lernprozesse im Projekt. Kenntnisse, die so erworben sind, lassen sich besser auf die tägliche Praxis übertragen.
* Projekte sind in der Regel sehr motivierend und anregend für die gesamte Gruppe, Sie mobilisieren deshalb die meisten Kinder.
* Die Aufgaben innerhalb des Projekts sind sehr differenziert und mit unterschiedlichem Anspruchsniveau, sodass sie imstande sind, sehr unterschiedlich leistungsfähige Kinder zu Lernprozessen anzuregen.
* Projekte vereinen kognitive und emotionale Aspekte – eine gute Grundlage für Lernprozesse.
* Durch die konkrete Arbeit sind Projekte aktuell und deswegen auch interessant für die Kinder.

Es ist meist nicht so schwer, das geeignete Thema für ein Projekt zu finden, schon gar nicht für erfahrene ErzieherInnen. Andererseits haben Anfänger manchmal den Vorteil, dass sie nicht so befangen sind und Vorschläge formulieren können, die für die Gruppe neu sind. Es empfiehlt sich (Katz und Chard, 2000, S. 217 ff), dass Erzieherinnen den Kindern Vorschläge auf der Grundlage der Interessen der Gruppe machen. Denn 25 verschiedene Kinder haben bei einer konkreten Befragung u. U. mehr als 25 verschiedene Interessen, die man im Laufe eines Jahres niemals zur Geltung bringen könnte. Zum anderen ist es sinnvoll, den Nutzen für die Entwicklung des Kindes im Auge zu behalten („von geringem Nutzen“ wäre, „wie man Fliegen die Beine ausreißen kann.“; Katz/Chard, 2000, S. 217; K. Zimmermann-Kogel, S. 35 ff)). Das erste Projekt für eine Klasse sollte man mit einem Thema versehen, mit dem sich möglichst viele Kinder identifizieren können. Katz und Chard (2000, S. 220) empfehlen, bei der Themenfindung zu beachten:

* Ist das Thema in der Umgebung direkt zu beobachten?
* Haben die Kinder Erfahrungen damit gemacht?
* Können die Sachverhalte des Themas von den Kindern selbst untersucht werden?
* Lassen die Möglichkeiten am Ort das Projekt zu?
* Können verschiedene Medien verwendet werden (Rollenspiel, Konstruktion, Fotos, Anschauungsmaterial usw.).
* Können die Eltern mitarbeiten?
* Ist das Thema für die „örtliche Kultur“ und gleichzeitig „allgemein kulturell“ angemessen?
* Es sollte viele Kinder interessieren oder vom Erwachsenen für die Entwicklung des Kindes als sehr wichtig eingeschätzt werden.
* Entspricht das Thema den lokalen Zielen der Einrichtung oder anderen Curricula?
* Sind genügend Möglichkeiten einzubauen, grundlegende Kompetenzen zu erwerben?
* Das Thema darf nicht u stark eingeschränkt und nicht zu „vage“ sein.

Dokumentation des Projekts

Laut W. E. Fthenakis (2000, S. 231 f) trägt die hochwertige Dokumentation in den Augen von L. G. Katz zur Qualität des Projekts bei – denn:

* „Das Lernen der Kinder wird verbessert.“ Das Wissen der Kinder wird vertieft, Lernprozesse gefestigt. Kinder werden „neugieriger, interessierter, zuversichtlicher“( S. 231).
* „Die Ideen und Arbeiten der Kinder werden ernst genommen.“
* „Die Evaluation und Planung des Projekts erfolgen gemeinsam mit den Kindern.“ Zwischendurch kann die Erzieherin die Arbeiten der Kinder durchsehen und den Stand der Entwicklung des Kindes differenzierter kennen lernen.
* „Wertschätzung und Teilnahme der Eltern.“ Die Eltern können sich besser in die Lernprozesse ihrer Kinder hinein versetzen und den Stand ihrer Entwicklung besser verstehen.
* Die Erzieherin „entwickelt ein Forschungs- und Prozessbewusstsein“. Die Erzieherin kann ihre Methodik besser auf die Gruppe abstimmen und die damit verbundenen Lernprozesse bei den Kindern verbessern.
* „Das Lernen der Kinder wird veranschaulicht.“

Einzelnachweise

1. ↑ EN ISO 9000:2005 - Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen und Begriffe Abschnitt 3.4.2
2. ↑ Duden, Das Bedeutungswörterbuch

Literatur

* Wassilios E. Fthenakis: Kommentar zum Projektansatz, in: W. E. Fthenakis/ M. R. Textor: Pädagogische Ansätze im Kindergarten, Beltz Verlag, Weinheim 2000
* L. G. Katz; S. S. Chard: Der Projektansatz, in: W. E. Fthenakis/ M. R. Textor: Pädagogische Ansätze im Kindergarten, Beltz Verlag, Weinheim 2000
* Christian Reder (Hg.): Lesebuch Projekte. Vorgriffe, Ausbrüche in die Ferne (Gespräche/Texte zu Projektarbeit mit/von Alexander Kluge, Peter Sellars, Zaha Hadid, Anselm Kiefer, Wolf D. Prix/Coop Himmelb(l)au, Brigitte Kowanz, Fons Hickmann, Christoph Schlingensief, Manfred Faßler, Bernhard Kleber, Elfie Semotan, Dirk Baecker u. a.), Edition Transfer bei Springer Wien–New York, 2006, ISBN 3-211-28587-3
* Christian Reder (Hg.): Daniel Defoe. Ein Essay über Projekte, London 1697, Edition Transfer bei Springer Wien–New York, 2006, ISBN 3-211-29564-X
* Katrin Zimmermann-Kogel: Projektorientierte und offene Arbeit, in: Zimmermann-Kogel, Norbert Kühne: Praxisbuch Sozialpädagogik, Band 4, Bildungsverlag EINS, Troisdorf 2006; S. 35-67; ISBN 3-427-75410-3

Siehe auch

Wiktionary: Projekt – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

* Controlling
* Effizienz
* Kernteam
* Lernen durch Lehren
* Projektarbeit
* Projektentwicklung
* Projektmanagement
* Projektsteuerung
* Projektphasen
* Qualitätssicherung
* Projektgegenstand

Weblinks

* Internet- und Projektkompetenz, Projekt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Virtuellen Hochschule Bayern
* Leitfaden für ProjektmanagerInnen
* Projekt Magazin, Projektmanagement-Fachmagazin mit großer Wissensbasis und umfangreichen Projektmanagement-Glossar (deutsch/englisch)
* Projektmanagement-Fachartikel

MS Project



Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Projekt“

Kategorien: Projektmanagement | Pädagogische Methode/Lehre

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Projekt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Bewertung: 0 / 5

Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv
 
Go to Top