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MS Dynamics NAV, Navision, Dynamics 365 Blog

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Seit der Version 2016 gibt es in Dynamics NAV die Möglichkeit ERP-Prozesse komplett durchgängig und individuell mit Hilfe von Workflows abzubilden. Die Workflows können direkt im System ohne Hilfe eines Entwicklers eingerichtet werden. Allerdings ist es auch möglich innerhalb der Entwicklungsumgebung seine eigenen Workflows zu erstellen. Dynamics NAV stellt hierfür im Standard schon mehr als zwanzig Workflows fertig eingerichtet zur Verfügung.

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Besonders interessant sind hierbei die Genehmigungsworkflows. So kann beispielsweise ein Genehmigungsprozess für Bestellungen abhängig von Benutzern und deren Rechten, sowie den monetären Wert der Bestellungen abgebildet werden. Diese Genehmigungsworkflows sind auf verschiedene Art und Weise möglich. So existieren hierfür Genehmigungsbenutzer, es kann eingerichtet werden, dass die Genehmigungen durch die jeweiligen Einkäufer und Verkäufer erfolgen oder es wird auf Workflow-Benutzergruppen zurückgegriffen.

Werden die Genehmigungsbenutzer als Ausgangsbasis gewählt kann genau festgelegt werden, bis zu welchem Betrag der jeweilige Nutzer Einkäufe oder Verkäufe freigeben kann. Liegt der gewünschte Wert über diesen bekommt der jeweils nächste Genehmiger eine Benachrichtigung mit der Bitte um Freigabe. Diese Nachricht kann entweder als E-Mail oder als Benachrichtigung innerhalb von Dynamics NAV erfolgen. Hierbei ist frei wählbar, ob nur der nächste qualifizierte Genehmiger eine Benachrichtigung erhält oder die komplett Genehmigerkette bis zum nächstem Qualifizierten Genehmiger durchlaufen werden muss. Zusätzlich dazu ist es möglich Benutzern eigene Genehmiger zuzuordnen. Diese agieren dann unabhängig von quantitativen Einschränkungen. Auch Stellvertreter können festgelegt werden. So wird eine Genehmigungsanforderung ja nach Einstellung automatisch oder manuell weiter delegiert.

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In Workflow-Benutzergruppen kann bestimmten Vorgängen eine gewünschte Gruppe von Genehmigern abhängig von verschiedenen Filterkriterien zugeordnet werden. Auch hierbei ist es möglich eine Kette zu durchlaufen. Allerdings ist auch das Abbilden von flachen Hierarchien, also das Warten auf mehrere Genehmiger gleichzeitig, möglich.

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Ist der Workflow von allen nötigen Benutzern genehmigt worden, kann der Einkaufs- oder Verkaufsvorgang abschließend gebucht werden.

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NUTZEN

Gewinnen Sie mehr Transparenz in Ihren Aufgaben und Projekten.

 Lassen Sie sich über die Rollencenter in Echtzeit die tatsächlichen und geplanten Kosten, Verkäufe und Rechnungen für jedes Projekt anzeigen und treffen Sie so fundierte Entscheidungen.

Weisen Sie jeder Aufgabe Planungs- und Rechnungs-details zu.
Bei der Einrichtung von Projektschritten können Sie Listen hinterlegen, die den erwarteten Verbrauch von Artikeln, Ressourcen und anderen Kostenfaktoren beinhalten.


Verwalten Sie verschiedene Vertragstypen.

Planen Sie Ihre Aktivitäten sowohl für Zeit- und Materialprojekte als auch für Festpreisprojekte und projektbasierte Verträge oder kombinieren Sie verschiedene Vertragstypen für ein und dasselbe Projekt.

 

Profitieren Sie von einer nahtlosen Integration in die Bereiche Einkauf/Verkauf/Lager und Finanzen.

NutzenSie umfangreiche Lieferketten-funktionalität für Projektabschätzungen und Logistikaktivitäten sowie für die Bereitstellung von Verknüpfungen mit den Finanz-, Ressourcen- und Servicedaten.

 

Wandeln Sie unfertige Arbeit in ein Verwaltungs-
tools um.

Nutzen Sie die Berechnung unfertiger Arbeit nach fünf unterschiedlichen Methoden für Ad-hoc- und Finanzberichte. Buchen Sie die Beträge in die Sachposten oder machen Sie irrtümliche Buchungen automatisch rückgängig.

Projekte in Microsoft Dynamics NAV 2009

Steuern Sie jede Phase Ihre Projekte mit flexiblen Funktionen für Planung, Budgetierung und Abrechnung und gewährleisten Sie so stets die Rentabilität Ihres Unternehmens. Das Projektmodul in Microsoft Dynamics® NAV 2009 bietet eine vollständige Übersicht über die laufenden und geplanten Projekte und verschafft Ihnen ein umfassendes Verständnis Ihrer tatsächlichen Projektkosten und der Rentabilität der Aktivitäten.

RTC_-_Projekte

Acht verschiedene Betragskategorien schlüsseln die tatsächlichen und geplanten Kosten für jede Aufgabe auf. Weitere Details erhalten Sie mit der Drilldown-Funktionalität.

Rollencenter in Microsoft Dynamics NAV ermöglichen Ihnen den schnellen Zugriff auf rollenbasierte Projekte und Daten über die Projektperformance. Analysieren Sie die zugrunde liegenden Details Ihrer tatsächlichen und geplanten Kosten und Gesamtverkäufe bis hin zum Ursprungsposten und verschaffen Sie sich so einen vollständigen Überblick. Das Rollencenter für den Projektleiter bietet personalisierten Zugriff auf relevante Daten, Berichte, Benachrichtigungen und allgemeinen Aufgaben und unterstützt so bei der effektiven Arbeit und termingerechten Durchführung der Projekte unter Einhaltung der Budgetvorgaben.
Mit leistungsstarken BI-Funktionen können Sie KPIs (Key Performance Indicators) über die tatsächlichen und budgetierten Verkäufe und Kosten anzeigen sowie die Werte aus unfertiger Arbeit mit Ad-hoc-Berichten ermitteln, so dass Sie stets korrekte Salden erhalten. Der Export nach Microsoft® Office Excel® ermöglicht die gemeinsame Nutzung der Daten mit anderen Mitarbeitern. Steuern Sie mithilfe integrierter Tools mehrere Projekttypen, z. B. Zeit- und Materialprojekte, Festpreisprojekte sowie Projekte, die nach angefallenen Kosten und Aufwand abgerechnet werden. Dank der engen Integration der Projektkosten und der Verbrauchswerte in die Finanzbuchhaltung und der Artikelverfolgung erhalten Sie jederzeit einen vollständigen Überblick und können schnell abwägen, welche Auswirkungen jede einzelne Projektentscheidung hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FUNKTIONALITÄTEN

Rollencenter • Projektleiter
Business Intelligence • Verschaffen Sie sich eine 360-Grad-Ansicht Ihrer Businessperformance und nutzen Sie grafische Darstellungen und Berichte.
• Erstellen Sie mit dem Report Designer in Microsoft SQL Server® Reporting Services schnell intuitive Berichte.
Flexible Budgetstruktur • Planen Sie die Phasen und Aufgaben sowohl für Zeit- und Materialprojekte als auch für Festpreisprojekte.
• Nutzen Sie die automatische Einrückungsfunktion Ihrer Projektaufgaben, um eine Zusammenzählung oder Projektunteraktivitäten zu erstellen.
• Erfassen und aktualisieren Sie für alle Projektaktivitäten Kosten- und Verkaufsbudgetschätzungen.
• Ermitteln Sie den Projektumsatz unabhängig vom Verkaufswert des Verbrauchs oder der zu leistenden Arbeit.
Detaillierte Projektaufgaben • Stellen Sie die korrekte Kostenerfassung und -nachverfolgung sicher.
• Nutzen Sie verknüpfte Planungsaufgabenzeilen, um Details zu den benötigten Ressourcen, Artikeln und Kosten zu hinterlegen und die voraussichtlichen Daten für Verbrauch und Fakturierung anzuzeigen.
Integrierte Faktura • Definieren Sie die zu fakturierenden Projektplanungszeilen manuell oder erstellen Sie diese auf Basis von Regeln für den tatsächlichen Verbrauch.
• Erstellen Sie automatisch Rechnungen auf Basis der Planungszeilen Ihrer Projekte.
• Erstellen Sie Gutschriften aus den Projektplanungszeilen heraus.
WIP und
Umsatzrealisierung
• Wählen Sie eine der fünf WIP-Berechnungsmethoden aus: Einstandswert, Verkaufswert, Vertriebskosten, Prozentsatz der Fertigung oder bei Abschluss.
• Berechnen Sie WIP und die Realisierung so häufig wie nötig neu, bevor Sie sie endgültig in die Sachposten buchen.
• Nutzen Sie die Möglichkeit, in einem einzelnen Projekt mehrere Buchungsgruppen ansprechen zu können. So erhalten Sie detailliertere Informationen zu den Buchungen von WIP und Umsatzrealisierung in die Sachposten für Artikel, Ressourcen und Gemeinkosten.
• Nehmen Sie einzelne Projektaufgaben aus der WIP-Berechnung heraus.
Projektspezifische
Preise
• Richten Sie projektspezifische Preise und Rabatte für Artikel, Ressourcen und Gemeinkosten ein, einschließlich zusätzlicher Kosten für Zölle oder externe Gebühren. Alternativ können Sie die Standardroutinen für Kundenpreise und -rabatte ansprechen, wenn keine projektspezifischen Preise notwendig sind.
Planung von
Festpreisprojekten
• Planen und fakturieren Sie Ihre Festpreisprojekte mit den Planzeilenarten.
• Hinterlegen Sie für jedes Projekt spezifische Preise für Artikel und Ressourcen sowie für die Gemeinkosten.
• Lassen Sie sich anhand der Differenz zwischen geplantem und tatsächlichem Verbrauch die Verbrauchsposten automatisch vorschlagen.
Mehrwährungsfähigkeit • Planen und steuern Sie Ihre Projekte in anderen Währungen und nutzen Sie die automatische Währungsumrechnung sowie die Fakturierungsmöglichkeiten in Fremd- oder Eigenwährung
Artikelverfolgung • Verfolgen Sie Projektartikel mit Serien- oder Chargennummern, die entweder speziell für das Projekt zugekauft oder aus dem eigenen Lager entnommen wurden, mit den Standardmethoden der Artikelverfolgung.
Integrierter Einkauf • Erstellen Sie projektspezifische Bestellzeilen, nutzen Sie die automatische Aktualisierung der Projektposten und führen Sie eine regelbasierte Aktualisierung der Projektplanungszeilen durch.
• Verknüpfen Sie die Artikelposten für den Projektverbrauch mit den Projektposten, um eine Basis für die Einstandspreisregulierung im Projektmodul zu schaffen.
• Erfassen Sie den Verbrauch von Artikeln.
Ressourcenmanagement • Verwalten Sie Ihre Ressourcen für die Planung und Ausführung Ihrer Projekte unter Berücksichtigung der Ressourcenkapazität und -verfügbarkeit.
• Verwalten Sie Ressourcen pro Person bzw. pro Maschine und Ausstattung.
• Nutzen Sie Ressourcenpreise und die Ressourcenpreisregulierung.
Erfassung von
Zeitposten
• Senken Sie den Aufwand für die Erfassung von Zeiten und verbessern Sie die Projektsteuerung, indem Sie sich zu einem bestimmten Datum auf Basis der Projektplanungszeilen oder für eine Reihe von Projektaufgaben die Projekt Buch.-Blattzeilen vorschlagen lassen.

Die Funktionalitäten stehen über das Lizenzmodell Business Ready Licensing (BRL) zur Verfügung. Die aktuell verfügbaren Editionen können je nach Zeitpunkt der Lizenzierung variieren. Business Essentials+ beinhaltet zusätzliche Komponenten (Module à la carte) für erweiterte Features und Funktionalitäten.

Weitere Informationen zu Microsoft Dynamics NAV 2009 finden Sie unter
http://www.microsoft.com/germany/dynamics/nav/default.mspx.

© 2009 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Die Microsoft Corporation lehnt jede Haftung für Fehler und Unterlassungen in diesem Dokument ab.

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(Kategorie: Technik, Administration)

Im Kontext einer MS Dynamics NAV – Installation werden verschiedene Dateitypen verwendet. Diese beginnen, bis auf eine Ausnahme, alle mit dem Buchstaben „f“, was historisch auf den ursprünglichen Produktnamen „Financials“ zurückzuführen ist.

Die folgende Übersicht listet die Dateitypen auf und erklärt ihre spezifische Funktion:

 

*.fdb – „Financials DataBase“:

Die Datenbankdatei einer Navision-Installation, die auf der "alten", nativen Navision Datenbank basiert. Diese Datenbank ist i.d.R. bei älteren NAV-Versionen zu finden.

Diese Datenbank (*.fdb-Datei) kann von einem NAV-Server mehreren Clients/Usern zur Verfügung gestellt werden, es ist aber auch möglich, mit einem NAV Client diese Datei direkt zu öffnen. In diesem Fall kann nur ein User auf der Datenbank arbeiten.

 

*.fob – „Financials Objects“

Ein *.fob-File enthält eines oder mehrere Objekte aus einer Dynamics NAV Datenbank. Die Objekte können im Objektdesigner ex- und importiert werden.

 

*.fbk – „Financials Backup“

Ein Dynamics NAV Backup wird mit der Endung *.fbk erstellt. Es können Objekte und Daten oder auch nur Daten in einem solchen Backup vorhanden sein. Das Backup einer kompletten Datenbank ist in der Regel deutlich kleiner als die Datenbank selber.

Tipp: Auch aus einem Backup-File lassen sich über den Objekt-Designer Objekte in die Datenbank importieren.

 

*.flf – Financials Licence File

Das Lizenzfile für eine NAV Installation. In diesem File ist der lizenzierte Funktionsumfang und die dazugehörigen Objekte definiert. Bei einer Anpassung/Erweiterung des Funktionsumfangs oder der Objekte muss ggf. ein neues Lizenzfile in die Installation importiert werden.

 

*.zup – „Setup“

In der Datei fin.zup speichert Navision Einstellungen der Benutzer, wie beispielsweise Fensterpositionen und -größe, zuletzt angezeigter Datensatz jedes Fensters, Werte von Eingabefeldern oder Filter von Reports.

 

 

>> Weitere Informationen zu MS Dynamics NAV 2013 erhalten Sie hier!

Gerne können Sie eine unserer Microsoft Dynamics NAV Schulungen besuchen oder an einem kostenfreien MS Dynamics NAV Webinar teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie!

 

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Auch innerhalb des Role Tailored Client (RTC) können Sie, wie auf den Screenshots zu sehen, Ihre Navision Lizenz einsehen.

Gehen Sie dazu wie folgt vor: (RTC Client) 'Hilfe' -> 'Infos zu Microsoft Dynamics NAV' -> 'Lizenzinformationen Anzeigen'

 

 

 

 

 

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Microsoft Dynamics NAV 2009 SP1 und Microsoft Dynamics NAV 5.0 SP1 sind mit Microsoft Office 2010 und Microsoft SharePoint 2010 kompatibel.

Folgende Möglichkeiten bieten sich bei einer Dynamics NAV Installation in Verbindung mit Office und SharePoint:

  • Interaktionen können von Dynamics NAV initiiert und in MS Office Word gespeichert werden.
  • Das Exportieren von Daten aus Dynamics NAV in Word und Excel ist möglich. Ebenso können Berichte, Zeitpläne und Analysen in Excel exportiert werden.
  • Das SharePoint Mitarbeiterportal wird unterstützt.
  • Senden von E-Mails in Dynamics NAV wird von Outlook 2010 unterstützt.
  • Outlook Synchronisierung ist kompatibel mit Dynamics NAV.

Bei der Installation ist zu beachten, dass alle Programme einheitlich entweder als 32-Bit Version oder als 64-Bit Version installiert sein müssen. Da einige NAV-Bereiche derzeit in der 64-Bit Version nicht unterstützt werden, wird dringend zur 32-Bit Version von NAV, Office und SharePoint geraten.

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